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Vielfach wird der Wandel im Recruiting prognostiziert. Aber ist er im Alltag bereits angekommen? Ein Aufruf zur Studie „Wandel im Recruiting“.

Es ist ja überall nachzulesen: Recruiting ist im Umbruch!

Nichts wird bleiben wie es ist. Der Arbeitsmarkt, die Generationen und die Digitalisierung werden deutliche Spuren in der Art und Weise hinterlassen, wie wir in Zukunft rekrutieren werden.

Wir besetzen keine Stellen mehr, sondern verkaufen Produkte, also Aufgaben und Arbeitsplätze (selbst letzteres wird manchmal in Frage gestellt).

Es gibt immer mehr und immer unterschiedlichere Kanäle, um für diese Produkte Aufmerksamkeit auf den relevanten Märkten zu erringen, die wir immer weniger kennen.
Und die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kandidaten wird durch konsequente Individualisierung, selbst von Stellenausschreibungen, Rechnung getragen.

Tatsächlich ist davon im Alltag noch wenig zu beobachten.

Recruiting arbeitet weiter wie bisher! Und allen Unkenrufen zum Trotz meist sogar (noch?) erfolgreich.
Das bedeutet ja nicht, dass es gar keine Veränderungen gibt? Doch, die gibt es! Die hat es immer gegeben und werden uns auch in Zukunft begleiten.

Doch wo bleibt die vielfach beschriebene Revolution? Oder sind wir gar schon mittendrin?

Recruiting – mach mit!

Genau das möchten wir gerne herausfinden und ein aktuelles Bild über den Stand des Recruitings zeichnen.

Wo stehen wir aktuell im Alltag des Recruitings? Was ändert sich gerade und was wird sich noch ändern?
Und wenn sich Rahmenbedingungen (radikal) ändern, wie können wir uns im Recruiting am Besten darauf vorbereiten?

Die Studie „Recruiting im Wandel“, die ich gemeinsam mit Charlotte Hager (comrecon), Christian Koudela (smart organisations) und Claudia Lorber (hr-personal) im deutschsprachigen Raum durchführe, richtet sich an RecruiterInnen in Organisationen, die ihre persönliche Sichtweise dazu gerne beitragen.

Nehmen Sie sich bitte ca. 8 bis 10 Minuten Zeit und bringen Sie Ihre persönliche Sicht HIER ein. Den Link (studie.expeditionR.at) können Sie auch gerne an BerufskollegInnen weitergeben.

Als Dankeschön für Ihre Teilnahme erhalten sie im Anfang des nächsten Jahres die Zusammenfassung der Ergebnisse.

Natürlich werde ich hier im PERSONALEUM auch über die Ergebnisse ausführlich berichten.

Bild: InnovationBoegh on Flickr (CC BY-SA 2.0)

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